Seit 2022 arbeitet Elisabeth Fux Mattig am Zyklus „Gaia“, der durch seine ungewöhnliche Grösse von 2×10 Metern pro Gemälde beeindruckt. Die Künstlerin bearbeitet die ungeschnittenen Leinwandrollen in ihrem Atelier, wobei sie das gesamte Werk aufgrund der Grösse nicht vollständig überblicken kann. Dies symbolisiert den fortlaufenden Prozess der Evolution und die unaufhörliche Schöpfungskraft der Natur. Die grossformatigen Werke verlangen nach speziellen Ausstellungsmöglichkeiten, die es ermöglichen, die gesamte Pracht und Tiefe des Zyklus „Gaia“ zu präsentieren. Bisher wurden sieben Leinwandrollen geschaffen, die in geeigneten Räumen ein immersives Erlebnis für die Betrachter bieten.
Art Métro Sierre, Gaia pliée – toile monumentale repliée dans une vitrine, 2025, Foto: Nicolas Witschi„Appetizers“, Schloss Leuk, 2025„the Love Song of an Ugly Dog“, exposition collective à la Vidondée à Riddes, 2025Ausstellung „Malerei“ im akku Kunstplattform Emmen, 2025Vorbereitung der Ausstellung „Malerei“ im akku Kunstplattform Emmen, 2025, Foto: Caspar DanuserKonzert des Anachron Quintetts auf Gaia in der ZeughausKultur in Brig, 2025
Foto: Weina VenetzGaia im Kultur- und Kongresszentrum La Poste Visp, 2024/25
Foto: Weina VenetzSt. Aubin, 2024,
Foto: Weina VenetzManoir de la Ville de Martigny, 2023
Foto: Florence ZuffereyUnder Construction XXL, Grosseya Visp, 2022,
Foto: Phil BucherSchloss Leuk, 2023,
Foto Weina VenetzSchloss Leuk, 2022,
Foto: Weina Venetz